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Katholische Familienbildungsstätte Hanau im Dechant - Diel - Haus

Die katholische Familienbildungsstätte ist eine Bildungseinrichtung für Familien. Träger ist das Bistum Fulda.



Mit dem Hintergrund einer christlichen Grundeinstellung möchten wir Familien, Teilfamilien und einzelne Familienmitglieder in ihren unterschiedlichen Lebenssituationen Begleitung und Unterstützung anbieten. Wir greifen Fragen auf, die das Zusammenleben in der Familie stellt.
Eltern zu stärken, ihre Erziehungsverantwortung bewusst wahr- und ernst zu nehmen, ist uns ein wichtiges Anliegen


Kursleiter oder Kursleiterin für präventive Gymnastikkurse gesucht!

Wir suchen ab Herbst eine(n) Gymnastiklehrer/in oder Übungsleiter/in für unsere Gymnastikkurse. Wenn Sie gerne bei uns mitarbeiten möchten, melden Sie sich gerne!

Wir freuen uns auf Sie!

 



Das neue Jahresprogramm 2024/25 ist da.  Kursbeginn ab 
09. September 2024

Unser Jahresprogramm für das Kursjahr 2024/25 gibt es auch als gedruckte Version. Sie erhalten die Broschüre mit allen Kursen wie immer direkt bei uns oder an verschiedenen anderen Stellen im Stadtgebiet, wie z.B. Kirchengemeinden, Kitas und anderen öffentlichen Einrichtungen.
Sie können das Programm auch hier als pdf-Datei herunterladen
Wir starten mit den Kursen ab dem 09. September 2024.
Wir freuen uns, wenn etwas Interessantes für Sie dabei ist und wir Sie bei uns begrüßen dürfen.

Ihr Team der Kath Familienbildungsstätte Hanau

Ehejubiläum
Ehejubiläum

Informationen über aktuell freie Plätze finden Sie unter "Aktuelle Kursangebote". Auch auf den jeweiligen Inhaltsseiten lohnt es sich mal reinzuschauen. Auch dort gibt es Hinweise auf aktuell freie Plätze nach Themen sortiert.. Klicken Sie dazu einfach auf das jeweilige Bild im Banner oben auf der Startseite!
Wir freuen uns über Ihre Anmeldungen!

Hier gibt es die neuen Kursangebote im 1. Halbjahr 2025 für die ganze Familie, für Erwachsene und Kinder, Babys und Senioren

Einblicke in die Singschule

Lindenauschülerinnen lernen Umgang mit Babys und Kleinkindern

Mal in einen Kochkurs reinschauen?



Väterlotse werden

aktuelle Kursangebote - noch freie Plätze!
Kochen für Grundschulkinder
Kochen für Grundschulkinder
Pralinen
Pralinen
Persisch
Persisch
Thai-Myanmar Küche
Thai-Myanmar Küche
Babysitterkurs
Babysitterkurs
Overlock
Overlock
Online - Angebote
Logo Kess
Logo Kess

Was ist Kess-erziehen?

K wie kooperativ. Eltern und Kinder/Jugendliche können gut zusammenarbeiten. Sie verabreden gemeinsam Regeln und lösen Konflikte gemeinsam.

E wie ermutigend. Väter und Mütter nehmen ihre Kinder/Jugendlichen so an, wie sie sind, und fördern ihre Selbstständigkeit.

S wie sozial. Eltern und Kinder/Jugendliche sind gleichwertig. Mütter und Väter achten die sozialen Grundbedürfnisse der Kinder/Jugendlichen und legen Wert darauf, dass diese auch die Bedürfnisse der Eltern respektieren.

S wie situationsorientiert. Mütter und Väter berücksichtigen die Bedingungen, die im Moment gegeben sind, und achten auf die vorhandenen Möglichkeiten bei sich wie bei den Kindern/Jugendlichen.

Ihre Anmeldung und Fragen zu den Online-Angeboten richten Sie bitte an Frau Hasenauer von der Abteilung Lebensalter und Familie des Bischöflichen Generalvikariats unter Telefon 0661 87-353 oder per E-Mail an familieundbeziehung@bistum-fulda.de.

Weitere Informationen zum Modell Kess-erziehen finden Sie unter www.kess-erziehen.de

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 ...und was gibt es sonst noch?... Familieninfos

Ich kann kochen
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Ich kann kochen, schnippeln, naschen, ausprobieren!

Ich kann kochen! ist die größte bundesweite Initiative für praktische Ernährungsbildung von Kita- und Grundschulkindern. Initiatoren sind die gemeinnützige Sarah-Wiener-Stiftung und die Krankenkasse BARMER. Gemeinsam werden pädagogische Fach- und Lehrkräfte dafür qualifiziert, mit Kindern in ihren Einrichtungen zu kochen.

Digitales Familienministerium - Informationstool Familienleistungen

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat am 4. August 2017 das „Informationstool Familienleistungen“ – www.infotool-familie.de – freigeschaltet. Mithilfe dieses neuartigen digitalen Angebotes können (werdende) Eltern und Familien durch die Eingabe von nur wenigen Angaben herausfinden, welche Familienleistungen und ggf. weitere Unterstützungsangebote für sie in Frage kommen sowie wo und unter welchen Voraussetzungen diese beantragt werden können.

Information zum bevorstehenden Abschlussbericht der Kommission zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt

Im Sommer dieses Jahres wird die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Fulda ihren Abschlussbericht veröffentlichen. Dieser Bericht fasst die Ergebnisse der knapp vierjährigen Untersuchung zusammen, die sich mit Fällen sexualisierter Gewalt innerhalb unseres Bistums und dem Umgang der Verantwortlichen damit beschäftigt.

Die Veröffentlichung wird für uns eine schmerzliche Konfrontation mit den Fehlern der Vergangenheit bedeuten. Sie wird uns nicht nur in den kommenden Monaten, sondern mit großer Wahrscheinlichkeit über einen langen Zeitraum beschäftigen. Wir haben als Bistum Fulda in den vergangenen Jahren bereits weitreichende Veränderungen eingeleitet, um sexualisierte Gewalt nach Möglichkeit zu verhindern. Aber wir wissen, dass wir noch einen langen Weg vor uns haben – und wir werden die Erkenntnisse aus dem Bericht nutzen, um uns weiterhin selbstkritisch zu überprüfen.

Wie wird der Kommissions-Bericht erarbeitet?

Die Unabhängige Kommission wurde 2021 ins Leben gerufen. Sie arbeitet nach verbindlichen Kriterien, die vom Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs der Bundesregierung und der Deutschen Bischofskonferenz im April 2020 verabschiedet wurden und Transparenz und Unabhängigkeit gewährleisten sollen.

Die Arbeit der Unabhängigen Kommission umfassteine systematische Sichtung der Personalakten seit 1945 sowie Gespräche mit Betroffenen, Zeitzeugen und Verantwortungsträgern des Bistums Fulda. Wichtige Erkenntnisse stammen aus dem Arbeitskreis „Betroffene hören“, in dem Betroffene sexualisierter Gewalt ihre Erfahrungen vertraulich mitteilen konnten. Parallel dazu wurden im Arbeitskreis „Akteneinsicht“ Bistumsunterlagen, wie beispielsweise Personalakten, systematisch untersucht. Unterstützt wurde dieser Arbeitskreis von mehreren pensionierten Kriminalbeamten aus der Region, die ihre Expertise und Erfahrung einbringen konnten. Denn sie sind besonders geübt im Umgang mit großen Aktenmengen und können auffällige Einträge schnell identifizieren. Sprecher der Kommission ist der Jurist und frühere Fuldaer Oberbürgermeister Gerhard Möller.

Schmerzliche Erkenntnisse und notwendige Konsequenzen

Wir müssen uns darauf vorbereiten, dass der Bericht schmerzliche Details und bittere Erkenntnisse von Fehlverhalten im Umgang mit sexuellem Missbrauch durch Amtsträger und Mitarbeitende der Kirche enthalten wird. Manche Personen werden dadurch möglicherweise in anderem Licht erscheinen.

Darüber hinaus kann es vorkommen, dass bei Reaktionen auf dieVeröffentlichung deutliche Kritik an denjenigen geäußert wird, die sich in der Kirche ehrenamtlich engagieren und die aktiv an der Gestaltung ihres Gemeindelebens mitwirken. Die Kritik und die damit verbundenen Spannungen auszuhalten, sie zu reflektieren und damit konstruktiv umzugehen, wird eine große Herausforderung sein.

Hinsehen und Handeln

Das Ziel der Aufarbeitung ist nicht nur das Offenlegen vergangener Fehler, sondern auch die Verpflichtung, daraus zu lernen und echte Veränderung herbeizuführen. Dazu gehört, den Worten auch in Zukunft Taten folgen zu lassen.

Das Bistum Fulda hat bereits zahlreiche Maßnahmen zur Prävention und Intervention ergriffen. Die Fachstelle im Bischöflichen Generalvikariat führt Schulungsmaßnahmen durch und unterstützt Pfarrgemeinden und weitere kirchliche Einrichtungen bei der Erstellung von Schutzkonzepten. Ein Beraterstab mit unterschiedlichen Fachexpertisen ergänzt diese Arbeit. Für die Betroffenen selbst gibt es unabhängige Ansprechpersonen. Weiterhin begleitet der gemeinsame Betroffenenbeirat der Bistümer Limburg und Fulda kritisch die Aktivitäten des Bistums Fulda in den Bereichen Prävention, Intervention und Aufarbeitung. Doch wir wissen: Es braucht noch mehr. Nur durch eine offene Auseinandersetzung und eine klare Haltung gegenüber Missbrauch und Vertuschung kann Vertrauen zurückgewonnen werden. Diese Veränderung darf nicht still und im Verborgenen geschehen – sie muss sichtbar und spürbar sein. Nur wenn wir entschieden aufarbeiten und Konsequenzen ziehen, können wir den Blick nach vorne richten.

Wir möchten an dieser Stelle um Vertrauen bitten und werben – bei Ihnen persönlich, bei den vielen Gläubigen in unserem Bistum und bei unseren Gemeinden, vor allem aber bei Betroffenen sexualisierter Gewalt: dass wir uns sehr ernsthaft mit dem Abschlussbericht der Aufarbeitungskommission auseinandersetzen. Wir alle sind gefordert: Mit unserer Aufmerksamkeit leisten wir unseren spezifischen Beitrag im Bereich der Prävention. Mit einer Haltung des Respekts gegenüber Betroffenen und einer entsprechenden Sensibilität bei unserem Reden und Tun helfen wir mit, dass Verletzungen heilen können.

Lassen Sie uns den Moment der Veröffentlichung des Abschlussberichtes gemeinsam nutzen – als Zeichen unserer Verantwortung, die wir tragen, und mit dem klaren Bekenntnis, gemeinsam hinzusehen und zu handeln.

Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung und Ihr Engagement.

Mit freundlichen Grüßen

Bischof Dr. Michael Gerber und Generalvikar Dr. Martin Stanke

Intervention und Prävention im Bistum Fulda

Die Interventionsbeauftragte steht als Kontakt- und Ansprechperson zur Verfügung:

Tatjana Junker, Dipl.-Sozialpädagogin
intervention@bistum-fulda.de
Telefon: 0661 / 87-475

Neben der genannten Ansprechperson für Betroffene und Zeitzeugen arbeitet unsere Präventionsbeauftragte daran, Kinder und Jugendliche sowie schutz- und hilfebedürftige Erwachsene vor jeglichen Grenzverletzungen und Machtmissbrauch zu schützen:

Birgit Schmidt-Hahnel, Dipl.-Sozialpädagogin
praevention@bistum-fulda.de
Telefon: 0661 / 87-519

Weitere Informationen unter: www.hinsehen-handeln-bistum-fulda.de